Archiv für den Monat: April 2009

Freiberg: Programmübersicht des 14. TICCIH-Kongresses erschienen

Die neue Broschüre in englischer Sprache enthält unter anderem das vorläufige Sektions- und Vortragsprogramm. Das personell verstärkte Freiberger Tagungsbüro ist nun durchgehend auch telefonisch erreichbar (0049-(0)3731-392226).

Nach der Voranmeldung ist nun die endgültige Buchung der Kongressteilnahme sowie der Vor- und Nachexkursionen möglich. Während die Vorexkursionen in Berlin und dem Ruhrgebiet vor allem für ausländische Teilnehmer gedacht sind, ist bei den Anschlussfahrten in Sachsen, nach Schlesien und Tschechien die Reihenfolge des Zahlungseingangs für die Teilnahme entscheidend.

Deadline für Kongress- und Exkursionsanmeldungen ist der 30. Mai 2009. Während der Veranstaltung können vor Ort Tageskarten erworben werden.

Umfangreiche Informationen, Bestellung oder/und Download des „Third Announcement“ über die Tagungs-Website www.ticcih2009.de.

Inhaltliche Einführung in deutscher Sprache bietet das Heft 1/2009 der industrie-kultur, erhältlich beim Klartext-Verlag und in den LVR- und LWL-Industriemuseen in Nordrhein-Westfalen.

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Hamburg: Dampf-Eisbrecher Stettin im Trockendock

Alle fünf Jahre muss der Dampf-Eisbrecher Stettin zum großen Generalcheck, um seine Schiffsklasse zu erneuern. Dieses Jahr war es wieder soweit. Am Donnerstag, dem 12. März 2009, um 7.30 Uhr wurde der größte noch fahrende, kohlenbefeuerte Dampf-Eisbrecher in Hamburg-Steinwerder auf der Schiffswerft Blohm + Voss eingedockt. Eine Reihe von Ausbesserungsarbeiten und Reparaturen stand an, bevor das Museumsschiff am Montag, dem 23. März, um 12.30 Uhr, nach Abnahme durch den Germanischen Lloyd wieder seinem nassen Element übergeben wurde.

Während des zwölftägigen Werftaufenthaltes stand ein Mammutprogramm auf der Agenda. So wurde beispielsweise das Unterwasserschiff komplett gereinigt, konserviert und neu gestrichen. Gleichzeitig sollten alle äußeren Unterwasseranlagen wie Ruder und Seeventile auf ihren Zustand überprüft und wenn erforderlich ausgebessert werden. Darüber hinaus waren diverse Arbeiten an Deck und im Maschinenbereich geplant, die nur die Werftspezialisten ausführen können. Während der Generalüberholung besichtigten Vertreter der Schiffsklassifizierungsgesellschaft Germanischer Lloyd das 75 Jahre alte Traditionsschiff und stellten ein neues Sicherheits- und Klassezeugnis aus.

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Nach der Werftinspektion bekommt die Stettin derzeit an ihrem Winterliegeplatz im Museumshafen Hamburg-Övelgönne den letzten Feinschliff für die neue Saison, die traditionell zum Hamburger Hafengeburtstag Anfang Mai eröffnet wird.

Weitere Stettin-News in Kurzform:

– Internetseite aufgefrischt: Die Crew bedankt sich bei der Hamburger Firma base digital marketing GmbH (www.base-hamburg.de), die einmal mehr für eine virtuelle Schönheitskur gesorgt hat

– Fahrplan 2009: Steht fest und kann als Download im Internet abgerufen werden. Erstmals können für diese Saison Tickets über www.ticketonline.com gebucht werden.

– Geschichtsträchtig: 20 Jahre nach dem Mauerfall steht die 20. Fahrt gen Osten auf dem Programm. Wie vor 20 Jahren macht die Stettin dabei den ersten Stopp in der Hansestadt Wismar.

Seit 1981 wird die eiserne „Lady“ vom gemeinnützigen Verein „Dampf-
Eisbrecher STETTIN e. V.“ betrieben. Gepflegt, verwaltet und gefahren
wird die Stettin ausschließlich von einer ehrenamtlichen Crew und den
über 600 Vereinsmitgliedern aus ganz Deutschland und zum Teil sogar aus
dem Ausland.

Dampf-Eisbrecher STETTIN e. V.

Vorsitzender: Hermann Jacobs, Tel. 04105-28 03

Geschäftsstelle: Renate Hölting, Kieler Straße 318, 22525 Hamburg, Tel. 040-56 19 49 50

www.dampf-eisbrecher-stettin.de

Weiterer Pressebericht in Netz

Weitere Bilder hier

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Hinweis und Fotos: Andreas Westphalen, Hamburg;Text: Dampf-Eisbrecher Stettin e.V.

 

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Cannes/Essen: RAG Montan Immobilien zieht auf die Kokerei Zollverein

„Wir wollen so schnell wie möglich loslegen und auf dem ehemaligen Standort der Kokerei Zollverein das erste Bauprojekt starten. Unser Unternehmenssitz soll in Zukunft auf dem Weltkulturerbe stehen,“ sagte Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH, nach Angaben des Unternehmens auf der MIPIM. „Damit wir die gemeinsamen Pläne auf Zollverein realisieren können, müssen jetzt die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden,“ ergänzte Noll. Das Unternehmen mit Sitz in Essen werde dabei mit dem renommierten, ebenfalls in Essen ansässigen Projektentwickler Kölbl Kruse GmbH kooperieren. Unter anderem errichtet Kölbl Kruse derzeit einen Neubau hinter der denkmalgeschützten Fassade des Essener Glückauf-Hauses.

rag_immo.450.jpg(v.l.n.r.) Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung
der RAG Montan Immobilien GmbH; Stephan Kölbl und Dr. Marcus Kruse, Geschäftsführer von Kölbl Kruse; Hermann Marth, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein; Jürgen Best, Planungsdezernent der Stadt Essen (Foto: RAG Montan Immob.)

Die konkreten Planungen sind ein Ergebnis der intensiven Zusammenarbeit der RAG Montan Immobilien (früher MGG Montan-Grundstücks-Gesellschaft) mit der Stiftung Zollverein, die bei der EXPO REAL im vergangenen Oktober per Kooperationsvereinbarung auf den Weg gebracht wurde. Die Kooperation hat das Ziel, zeitnah adäquate Entwicklungs- und Nutzungsmodelle für Teilflächen und teilweise denkmalgeschützte Anlagen auf dem Areal der ehemaligen Kokerei Zollverein zu schaffen. Das Gelände mit rund 40 Hektar Fläche grenzt im Norden direkt an das ehemalige Zechengelände – den Hauptstandort des Welterbes rund um Schacht XII.

Hermann Marth, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein, betrachtet die Projektplanungen von RAG Montan Immobilien und Kölbl Kruse auf dem Kokereistandort nach Angaben ersterer nicht nur als Erfolg der vereinbarten Kooperation zwischen Grundstückseigentümer und Stiftung. Marth sagte: „Es ist zwingend erforderlich, dass wir diesen Schritt zur Erweiterung und weiteren Attraktivitätssteigerung des Welterbes Zollverein gehen. Denn über die Bedeutung als Kultur- und Tourismusstandort hinaus muss Zollverein auch als Wirtschafts- und Gewerbestandort wachsen, um für die Zukunft gewappnet zu sein.“ Die Entscheidung der RAG Montan Immobilien, den Unternehmenssitz auf das Areal der Kokerei zu verlagern und dies gemeinsam mit Kölbl Kruse realisieren zu wollen, sei ein Zeichen für das Vertrauen in die Stärke des Standortes. Dies könne Vorbildfunktion für andere Unternehmen haben. Für die Ansiedlung neuer Betriebe stehen dort rund 220.000 Quadratmeter zur Verfügung.

Für Dr. Marcus Kruse, gemeinsam mit Stephan Kölbl Geschäftsführer von Kölbl Kruse, ist das Vorhaben nach RAG-Angaben eine Investition in die Zukunft. „Der Standort Zollverein hat eine Strahlkraft weit über Essen und das Ruhrgebiet hinaus. Deshalb ist für uns die Entscheidung, gemeinsam mit der RAG Montan Immobilien hier ein Zeichen zu setzten, kein Wagnis. Wer hier dabei sein will, muss ein wenig Mut haben, aber vor allem an den Standort glauben. Die Investitionsentscheidung für Zollverein ist uns deshalb leicht gefallen,“ sagte Kruse. Jetzt werde man gemeinsam mit Stiftung und Grundstückseigentümer alles daran setzen, schnellstmöglich das Planungsrecht auf den Weg zu bringen. Da sei die Stadt gefragt. Im Interesse des Standortes sei hier schnelles und flexibles Handeln notwendig.

RAG Montan Immobilien-Chef Noll wies in diesem Rahmen auf zwei Herausforderungen hin, die derzeit vorrangig geklärt werden müssten: die Themen Erschließung und Kanalsanierung. Hier müsse man auch im Interesse der ansiedlungswilligen Unternehmen den Planungs- und Entscheidungs-prozess beschleunigen. „Wir befinden uns im intensiven Dialog mit der Stadt Essen und den Stadtwerken. Wir sind auf einem guten Weg“, sagte Noll abschließend.

Hermann Marth betonte, er gehe davon aus, dass sich die Stadt gegenüber konkreten Planungen auf dem Kokereistandort und damit verbunden auch kurzfristigen Investitionen aufgeschlossen zeigen werde. „Die erfolgreiche Weiterentwicklung Zollvereins ist für die Stadt Essen sowohl wirtschaftlich ein Gewinn als auch ein Imagegewinn. Dies hat Auswirkungen weit über die Stadtgrenzen hinaus, für die Metropole Ruhr, das Land und ganz Deutschland. Einen vergleichbaren Ort gibt es auf der ganzen Welt nicht noch ein Mal“, sagte Marth.

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Hintergrund

Die Kokerei Zollverein wurde 1957 gebaut und mit Erweiterung und Umbauten bis 1993 betrieben. Sie galt als die modernste Kokerei Europas. Der Standort hat eine Fläche von ca. 40 Hektar.

Im Jahr 2000 wurde die Kokerei Zollverein mit den Bereichen der Koksproduktion („Schwarze Seite“) und der chemischen Produktion zur Gewinnung der Nebenprodukte („Weiße Seite“) komplett unter Denkmalschutz gestellt und in die in Dortmund ansässige Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, die vom Bergbau und dem Land NRW gemeinsam ins Leben gerufen wurden, eingebracht. Nach Angaben der Industriedenkmal-Stiftung gehört ihr die gesamte Kokerei bis heute.

Ende 2001 wurden Zeche und Kokerei Zollverein zum Welterbe der UNESCO erklärt. Zollverein ist auch Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur. Zusammen mit der benachbarten Zeche Zollverein entwickelt sich die Kokerei nach Angaben der Zollverein-Stiftung zu einem herausragenden Zukunftsstandort in Nordrhein-Westfalen.

Im Oktober 2008 schlossen die Stiftung Zollverein und die RAG Montan Immobilien eine Kooperationsvereinbarung ab, um den ehemaligen Kokereistandort im Gesamtensemble UNESCO-Welterbe Zollverein voran zu bringen und zu einem attraktiven Wirtschafts-, Kultur- und Tourismusstandort weiter zu entwickeln.

Die „Schwarze Seite“ der Kokerei Zollverein soll nach deren Angaben im Frühjahr 2009 an die Stiftung Zollverein übertragen werden.

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Quelle: Pressemitteilung RAG Montan Immobilien

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Neumarkt/Pfalz: Privatsammler präsentiert Maybach-Oldtimer

„Prunk in der Provinz“ übertitelte das Manager-Magazin seinen Bericht über das neue Museum, aber bekanntlich überlebt – und funktioniert – im Abseits so manches leichter als in den Metropolen.

Das „Museum für historische Maybach-Fahrzeuge“ präsentiert nach eigenen Angaben eine weltweit einmalige Ausstellung über die Geschichte und die Produkte von Karl und Wilhelm Maybach. Exponate auf rund 2500 qm Ausstellungsfläche erzählen die Geschichte des Maybach-Motorenbaus, seiner Fahrzeuge, seiner Motoren und Getriebe.Maybach-Fahrzeuge zählen zu den Pretiosen in der über hundertjährigen Geschichte des Automobils. In den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts waren sie die schönsten, größten und wertvollsten Luxusautos, die auch technisch eine absolute Spitzenstellung einnahmen. Von 1921 bis 1941 wurden ca. 1800 Maybach-Autos gebaut, von denen heute noch weltweit rund 160 existieren.

In einer chronologisch gegliederten Ausstellung werden 18 bis 20 historische Maybach-Fahrzeuge in den verschiedensten Zuständen gezeigt, vom zersägten Scheunenfund bis hin zum Concours-Klassiker. Historische Motoren, Getriebe und Achsen runden die Ausstellung ebenso ab wie interessante Schautafeln, Modelle und Kurzfilme. Zudem lassen Geschichten über einige Maybach-Automobile und deren prominente Erstbesitzer Geschichte lebendig werden.Maybachs Lebensweg ist äußerst abwechslungsreich; so war er bis 1882 auch als Mitarbeiter von Gottlieb Daimler in der Kölner Gasmotorenfabrik Deutz, der „Wiege“ des modernen Verbrennungsmotorenbaus, beschäftigt.

Vor genau 100 Jahren gründete er in Bissingen bei Stuttgart die spätere Maybach Motorenbau GmbH, die den „Mythos Maybach“ im Motorenbau wesentlich mitbegründete.Untergebracht ist das Museum früheren Industriegebäuden in der Holzgartenstraße 8 in Neumarkt. Hier baute von 1884 bis 1959 die Firma Express Fahrräder, Mopeds und Motorräder. In der Zeit von 1960 bis 2005 wechselten die Nutzungen der Gebäude mehrfach.

Seit 2005 erwacht aus den von Verfall und Abriss bedrohten Industriegebäuden nach Angaben der Betreiber ein spannendes Ensemble mit Museum, Kultur, Gastronomie und Gewerbe. Das Zentrum bildet das „Museum für historische Maybach-Fahrzeuge“. Das gesamte Areal lebt aber nicht nur von der Attraktivität des Museums, sondern auch von Tagungen, Veranstaltungen, Ausstellungen und Gastronomie. Es ist ein nahezu rund um die Uhr belebtes Ensemble. Eine spannende Verbindung von historischen Automobilen mit Kunst und Kultur in einem historischen Gebäude findet hier ihr gegenwärtiges und zukünftiges Forum.

Öffnungszeiten des Museums: Täglich außer Montag: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Einlass bis 16:00 Uhr); Schließtage: 13. Juni 2009, 24. Dezember (Hl. Abend), 25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag), 31. Dezember (Silvester), 1. Januar (Neujahr)

Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, Holzgartenstr. 8., 92318 Neumarkt, Telefon: (0049) 0 91 81 – 48 77 10 0

www.automuseum-maybach.de 

Ein weiterer Tipp für Maybach-Fans: Noch bis zum 31. Dezember 2009 zeigt das Auto & Technik Museum Sinsheim die Sonderausstellung „100 Jahre Maybach-Motorenbau“, in der nicht nur zehn historische Fahrzeuge gezeigt werden, sondern auch die nach der Wiederbelebung der Marke entstandenen Modelle Maybach 57 sowie der Prototyp „Maybach Exelero“.Weitere Informationen

 

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Münster/Waltrop: Neues vom Hebewerk: Drei historische Filme über den Dortmund-Ems-Kanal auf DVD

Das LWL-Medienzentrum für Westfalen und das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg haben die drei historischen Filme aus den 1950er Jahren, die an die große Vergangenheit des Dortmund-Ems-Kanals erinnern, zusammengestellt. "Diese Schwarzweiß-Filme zeichnen in sehr unterschiedlicher Weise ein anschauliches Bild von der einstigen Lebenswirklichkeit an und auf dem Kanal", so Dr. Volker Jakob, Leiter des Filmarchivs im LWL-Medienzentrum.

Der Hauptfilm der DVD, die FWU-Produktion "Kohle Kurs Emden", entstand 1953 speziell für den Erdkundeunterricht und bemühte sich, die vielfältigen technischen, wirtschaftlichen und sozialen Erscheinungen der Kanalschifffahrt in einer Spielfilmhandlung mit Laiendarstellern zu thematisieren. Der zweite Film "Ems und Dortmund-Ems-Kanal", eine Auftragsproduktion aus dem Jahr 1959, folgt eher einem dokumentarischen Ansatz und feiert den technischen Fortschritt der Wirtschaftswunderjahre. Der kleine Amateurfilm "Henrichenburg – Ein Fahrstuhl für Schiffe" schließlich, den der engagierte Lehrer und Bildstellenleiter Willi vom Steeg ebenfalls 1959 realisierte, zeigt wie das Alte Schiffshebewerk funktionierte. Heute gilt das 1970 außer Betrieb gesetzte Schiffshebewerk als technisches Kulturdenkmal und lebendiges LWL-Industriemuseum immer noch als das spektakulärste und bekannteste Bauwerk entlang des Kanalverlaufes.

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Alle drei Filme sind in den 1990er Jahren bereits von der Landesbildstelle Westfalen, dem heutigen LWL-Medienzentrum für Westfalen, einzeln als VHS-Kopien herausgebracht worden. Diese sind seit langem vergriffen. Dank der neuen medialen Möglichkeiten lassen sich die Filmdokumente jetzt auf einer einzigen DVD zusammenfassen. Ein beigefügtes Booklet liefert weitere Hintergrundinformationen zur Geschichte des Kanals und der Filme selbst. "Die DVD richtet sich an alle, die sich für Fragen der technischen und industriellen Entwicklung interessieren. Sie zeigt darüber hinaus in eindrucksvollen Bildern, wie sehr sich unsere Welt seit den 1950er Jahren gewandelt hat", so Jakob.

Kohle Kurs Emden

Drei historische Filme über den Dortmund-Ems-Kanal; DVD, Gesamtspielzeit incl. Bonusmaterial 110 Minuten, schwarz/weiß, mit Begleitheft: 14,90 EUR (zzgl. 2,60 EUR Versandkosten) bzw. 45,00 EUR (mit dem Recht zum nichtgewerblichen Verleih und zur öffentlichen Vorführung)

Bezug: LWL-Medienzentrum für Westfalen, Fürstenbergstr. 14, 48147 Münster, E-Mail: medienzentrum@lwl.org, Fax: 0251 591-3982, http://www.westfalen-medien.de,  sowie im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg oder im Buchhandel

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(Quelle: LWL-Pressemitteilung)

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