Nach coronabedingter Verschiebung sind nun endlich die beiden zentralen Ausstellungen anlässlich des 100jährigen Bestehens des Regionalverbandes Ruhr zu sehen.
Archiv der Kategorie: Publikation
Berlin/Düsseldorf: Technikgeschichte für die Technik von morgen – VDI sucht Preisträger für den Conrad-Matschoß-Preis
„Technikgeschichte erklärt, warum bestimmte technische Wege beschritten wurden und eröffnet so auch Möglichkeitskorridore für die Technik von morgen“ – so erläutert Prof. Dr. Heike Weber (TU Berlin), Vorsitzende des VDI-Ausschusses Technikgeschichte, das Potential der Beschäftigung mit Technikgeschichte. Herausragende technikhistorische Arbeiten würdigt der VDI nach eigenen Angaben alle zwei Jahre mit dem von ihm ausgeschrie-benen Conrad-Matschoß-Preis…
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Berlin: Dokumentation des virtuellen Expertentreffens der Textilsektion von TICCIH
The Textile Section of TICCIH has turned the disaster of CoVid-19 into an opportunity to engage in a wider way than many thought possible. Humboldt Universität zu Berlin was able to facilitate a virtual meeting on 24 April 2020 instead of actually hosting us during the height of the pandemic in Europe. Although nothing can match the chance to interact with physical environments, to understand people and place, where scholars and practitioners meet, the day was a great success…
Berlin: ICOMOS Deutschland empfiehlt: „German Modernism“ aus rumänischer Sicht
Die Nachkriegsmoderne mit ihrem besonderen Interesse am Industriellen Bauen verbindet Ost und West. Das deutsche ICOMOS-Komitee macht deshalb auf die vor Kurzem erschienene zweisprachige und reich bebilderte Publikation „Sozialistische Moderne in Deutschland / Socialist Modernism in Germany“ aufmerksam, die von der B.A.C.U. Association in Rumänien herausgegeben worden ist. Darin werden 71 Bauten der sozialistischen Moderne vorgestellt. Für ICOMOS-Mitglieder kann das Buch mit Rabatt erworben werden…
Hamburg (zum Beispiel): Museen in Zeiten der Corona-Krise
Die flächendeckende Schließung der Museen, verbunden mit dem Aufruf, möglichst in den eigenen „vier Wänden“ zu bleiben, bietet der Digitalisierung und Internet-Kommunikation neue, ungeahnte Chancen. Wie etwa das Hamburgische „Museum der Arbeit“ damit umgeht, zeigt dessen jüngster Rundbrief (sorry, es heißt natürlich „newsletter“!)…
„Liebe Leser und Leserinnen, während die Stadt zu Hause bleibt, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, bringen wir Ihnen die Inhalte unseres Museums nach Hause. Kultureller Lieferservice! Auf der Speisekarte: unser historisches Online-Magazin „Hamburg Wissen“, virtuellen Rundgänge, Mitmach-Aktionen und vieles mehr.
Frisches Futter für den Geist gibt es auch täglich auf unseren Social Media-Kanälen: Auf Facebook, Instagram oder Twitter versorgen wir Sie ebenfalls mit Inhalten aus unserem Haus und den weiteren Standorten der Stiftung Historische Museen Hamburg. #closedbutopen“
Nutzen Sie die Zeit, und gehen Sie virtuell auf Reisen, gerne auch auf den Spuren der Industriekultur, und bleiben Sie gesund dabei!