Archiv für den Monat: Mai 2009

Waltrop: „Werften – Schiffe – Häfen“ – Gemälde von Alexander Calvelli im Schiffshebewerk Henrichenburg

Seit 20 Jahren spürt der Kölner mit Pinsel und Farbe den Wirklichkeiten der Schifffahrt nach. Eine Auswahl neuerer Arbeiten präsentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) nach eigenem Bekunden ab Sonntag, 17. Mai, in seinem Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg. Unter dem Titel „Werften – Schiffe – Häfen“ werden auf dem historischen Schleppkahn „Ostara“ bis zum 27. September 55 Arbeiten des Malers gezeigt.Alexander Calvelli ist zum dritten Mal in Waltrop zu Gast. Seine Ausstellungen „Relikte der Arbeit“ und „Körperwelten der Technik“ stießen bereits auf große Resonanz. „Werften – Schiffe – Häfen“ zeigt Gemälde aus den letzten drei Jahren, die in die Welten hinter dem Mythos Meer führen. Die überraschenden Bildausschnitte, die Verfremdungen durch Licht- und Schattenkontraste schärfen den Blick und stehen in deutlichem Kontrast zu jeder vordergründigen Technik-Verherrlichung.

Die Ausstellung, die der Künstler selbst konzipiert hat, ist eine Übernahme aus dem Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven, mit dem das LWL-Industriemuseum seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet.

Alexander Calvelli (Jahrgang 1963) widmet sich seit vielen Jahren den Prozessen der Arbeitswelt. Ein Schwerpunkt seiner Arbeiten sind die von Menschen gestalteten und zum Teil von ihnen schon wieder verlassenen Kulturlandschaften und Industrieareale. Mit großer Sensibilität erfasst er beide, die äußere und innere Seite der Wirklichkeit. Auf den ersten Blick ist in seinen zahlreichen Bildern die Tradition der großen Realisten präsent. Im zweiten Blick verbirgt sich ein kleiner metaphysischer Kosmos mit Rätseln und gezielten Unstimmigkeiten; dann und wann blitzt ein Schalk hinter einem Detail der nüchternen Ingenieur-Konstruktionen auf und unerwartete Sinnzusammenhänge geben sich zu erkennen.

Seine publikumsfreundlichen Gemälde hat Alexander Calvelli bereits in zahlreichen Ausstellungen mit großem Erfolg gezeigt, unter anderem im LWL-Industriemuseum in Dortmund und Bochum, im Deutschen Historischen Museum in Berlin sowie im Deutschen Bergbau-Museum in Bochum.

Am Sonntag, 17. Mai, wird die Gemälde-Ausstellung um 11 Uhr mit einer Begrüßung durch Museumsleiter Herbert Niewerth sowie einer Einführung in die Thematik durch Dr. Eckhard Schinkel, Wissenschaftlicher Referent des LWL-Industriemuseums, eröffnet. Der Musiker Claudius Reimann begleitet die Veranstaltung auf verschiedenen Saxophonen.

LWL- Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Am Hebewerk 2, 45731 Waltrop
17. Mai bis 27. September 2009, Di – So 10 -18 Uhr

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Bochum: Zeche Hannover in Bochum unter Dampf beim 6. Dampf-Festival

Themenschwerpunkt sind in diesem Jahr Dampfkraftwagen. Neben dem kutschenartigen "Waltham Dampf-PKW" von 1902 und einem Bridgeport-Locomobile" aus den USA zeigt das LWL-Industriemuseum eine luxuriöse Stanley Steam Car-Limousine aus dem Jahr 1921 sowie einen von weltweit nur noch drei erhaltenen Sentinel Dampf-LKW, Baujahr 1924. Eine weitere Rarität ist das Dampf-Motorrad des amerikanischen Herstellers Field von 1908.

Dampfauto.450.jpgSportliche Limousine für sieben Personen: Stanley Dampfauto Typ 735 B von 1921 (Foto: LWL)

"Die Dampfautos erlebten im 19. Jahrhundert nur eine kurze Karriere auf den Straßen Europas", erzählt Osses. In England wurden die schnell fahrenden, nahezu geräuschlosen Dampfautos 1836 sogar verboten, weil sie zu gefährlich schienen. Und mit der Entwicklung der Benzin- und Dieselkraftwagen ab 1880 verschwanden die Fahrzeuge bald ganz aus dem Straßenbild.Straßenwalzen ebneten die Wege für die Dampfautos. Dietmar Osses: "Diese Ungetüme konnten nicht nur effektiv Straßen und Plätze ebnen, sie machten auch die Verwendung neuer Straßenbeläge wie Asphalt oder Teer praktisch erst möglich." Beim diesjährigen Dampf-Festival sind typischen Walzen aus englischer und deutscher Produktion sowie die erste niederländische Dampfwalze in Betrieb.

Stark vertreten sind beim 6. Dampf-Festival auch die Dampftraktoren, die gut ein Jahrhundert lang in der Landwirtschaft große Bedeutung hatten. Sie dienten zum Pflügen der Felder wie auch zum Antrieb von Dreschmaschinen, Sägewerken oder Steinbrechern. Mit dabei sind in Bochum zwei Feld-Traktoren und drei Traktoren, die als Antriebs- und Zugmaschinen dienten. Als mobile, aber nicht selbstfahrende Antriebe für Nutzgeräte sind eine "Wolf Lokomobile" mit Steinbrecher sowie ein frühes Dieselaggregat mit Sägegatter als Nachfolger der Dampflokomobilen im Einsatz.

LokomAnh.450.jpgMaschinist Thomas Weidemann beim Anheizen der Lokomobile Wolf Magdeburg von 1919 (Foto: LWL)

Das Prachtstück des Festivals ist eine Kirmes-Zugmaschine von 1913 des britischen Herstellers Garrett & Sons.Schon zur Tradition geworden ist die Teilnahme der Modelldampfschiffe aus der Region. In einer eigens angelegten Wasserlandschaft tummeln sich Modelle von imposanten Raddampfern, flotten Dampfbooten und kräftigen Schleppern. Einen Einblick in die faszinierende Technik der Dampfmaschinen, Gas- und Heißluftmotoren der vergangenen 200 Jahre bieten detailgetreue Modelle, die die Dampfstammtische Dortmund und Essen sowie zahlreiche weitere Modellbauer präsentieren.

Die größte und älteste Dampfmaschine des Festivals hat dagegen das LWL-Industriemuseum selbst zu bieten: es ist die Fördermaschine von 1893 – die älteste Fördermaschine des Ruhrbergbaus, die noch am Originalstandort zu sehen ist. Bei Schauvorführungen setzt sich die mächtigen Koepescheibe in Bewegung – gesteuert durch Druckluft und angetrieben mit einem Elektromotor.

Rahmenprogramm

Neben den Vorführungen der originalen Dampftechnik erwartet die Besucher ein buntes Begleitprogramm mit Musik, Clownerie, Kindertheater und Mitmach-Aktionen für Groß und Klein. "Das Dampf-Festival ist nicht nur etwas für Technikfans, sondern ein Fest für die ganze Familie", betont Museumsleiter Osses. Für die passende Atmosphäre sorgen "The New Savoy Jazzmen" und die "Pax Jazz Band" mit schwungvollem Dixieland und Jazzmusik. Clown Zimbo präsentiert Jonglage und Clownerie der Extraklasse für die ganze Familie. Die jüngsten Besucher führt die Alt-Westfälische Puppenbühne in das Reich der märchenhaften Abenteuer. Während des gesamten Festivals fährt das Kinderbergwerk Zeche Knirps Sonderschichten. Museumsteam und Förderverein der Zeche Hannover bieten fachkundige Führungen durch die Zeche Hannover an. Eine Filmdokumentation zeigt die Dampfmaschinen des LWL-Industriemuseums, und ein Workshop für Kinder erklärt das Geheimnis der Dampfmaschine.

Das komplette Programm und das Programmheft zum Download im Internet unter www.dampffestival-ruhrgebiet.de

6. Dampf-Festival Ruhrgebiet, Sa / So, 16. / 17. Mai, jeweils von 11 bis 18 Uhr

LWL-Industriemuseum Zeche Hannover, Günnigfelder Straße 251, 44793 Bochum; Eintritt: 6 ¤ / 3 ¤

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Uckange/Lothringen: Denkmalhochofen auch in dieser Saison wieder zugänglich

Die Anlage im Eigentum des Gemeindeverbunds Val de Fensch, die dort den „Parc du Haut-Fourneau“ einrichtet. Der umgebende „Jardin des Traces“ der Stadt Uckange wird diesen Sommer durch einen „Garten der Alchemie“ ergänzt. Im Jahre 2008 besuchten gut 8.400 Besucher den Hochofenpark.

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Von der Hochofenanlage ist eine „Funktionseinheit“ mit Bunker, Beschickung, Winderhitzer, Ofen mit Abstichhalle sowie Gasreinigung erhalten. Im Hintergrund liegen die Bauten von Kraftwerk und Gebläsehalle.

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Auf dem festgelegten Rundgang erläutern dreisprachige Tafeln die einzelnen Teile der Anlage. Man betritt den Rundgang durch ein Zelt, in dem Schautafeln die Geschichte der Hütte und des Ortes bis zur Stillegung erläutern. Mitglieder der Mercilor (Freunde der lothringischen Industriegeschichte) bieten am Wochenende ehrenamtlich  Führungen an.

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Das Hüttenwerk in Uckange (Ückingen), bei Thionville an der Mosel gelegen, wurde 1890 von den Gebrüdern Stumm mit zunächst vier Hochöfen errichtet und 1904 auf sechs erweitert. Nach dem Ersten Weltkrieg kam die Hütte in französisches Eigentum und gehörte zuletzt der Usinor.

Öffnungszeiten:

11. April bis 1. November:

Di.-So. 14.00 bis 18.30, Fr./Sa. auch 20.30 bis Mitternacht

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­Weitere umfangreiche Informationen in französischer Sprache

Auskunft:

Office de Tourisme du Val de Fensch, F-57700 Hayange, Frankreich

Tel. 0033/382866530

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Berlin: Eigensinn mit Luntenzündung – Landmaschinen Marke Eigenbau aus der DDR als Fotoausstellung in Berlin

Die beiden Fotografen Bernd Hiepe und Erasmus Schröter haben von 1992 bis 1994 zahlreiche dieser Gefährte und ihre Besitzer in Thüringen ausfindig gemacht, in gestalterisch eindrucksvoller Weise noch einmal in Szene gesetzt und mit professioneller Studiolichttechnik fotografiert.

Da es in der DDR zur Bewirtschaftung der eigenen kleinen Scholle keine Traktoren gab, bauten sich findige Köpfe mit handwerklichem Geschick und Organisationstalent ihre Gefährte selber. Aus Einzelteilen von alten Land- und Baumaschinen, Militärfahrzeugen, diversen LKW, PKW oder Motorrädern entstanden die kuriosesten Vehikel.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Nach der Wende entfielen die Absatzmärkte für nebenerwerbslandwirtschaftliche Produkte. Strenge TÜV-Normen und versicherungstechnische Auflagen machten dieser spezifischen Form der DDR-Landtechnik den Garaus.

Bernd Hiepe, geboren 1955 in Erfurt, lebt und arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Berlin.Er war als Lithograf und Fotografenmeister in der wissenschaftlichen Fotografie tätig und von 1988 – 1991 Mitarbeiter der Galerie „Lichtblick“ in Köln. Seit 1984 werden seine Arbeiten in Ausstellungen gezeigt.Erasmus Schröter, geboren 1956 in Leipzig, lebt und arbeitet als freier Fotograf in Leipzig.Er studierte Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und war dort 2006 und 2007 als Gastprofessor tätig. 1985 verließ er die DDR, übersiedelte nach Hamburg und arbeitete dort für verschiedene Zeitschriften. Seit 1990 beschäftigt er sich intensiv mit lichtinszenierter Fotografie und verwirklichte mehrere Projekte.

Mit dem Texter Franz Josef Görtz haben sie den Bildband „Das andere Traktorbuch“ zusammengestellt, der im Cadmos Verlag Brunsbek erschienen ist.

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Galerie der Fototechnik-Dauerausstellung

3. März bis 28. Juni 2009

Dienstag bis Freitag:  9.00 – 17.30 Uhr

Samstag / Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr

Deutsches Technikmuseum Berlin

Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin-Kreuzberg

Telefon: 030 / 90 254-0,Fax: 030 / 90 254-175

(Text und Fotos: Deutsches Technikmuseum Berlin)

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Düsseldorf: Ausstellung „100 Jahre Führerschein“ im Meilenwerk

Mit dem kaiserlichen “Gesetz über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Mai 1909“ schlug die Geburtsstunde des amtlichen Führerscheins. Diese rechtsverbindliche Regelung für ganz Deutschland löste die Ausweisflut der Königreiche, Herzog- und Fürstentümer im Deutschen Reich ab. Auf der ersten Seite, § 2, hieß es: “Wer auf öffentlichen Straßen oder Plätzen ein Kraftfahrzeug führen will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Die Erlaubnis gilt für das gesamte Reich; sie ist zu erteilen, wenn der Nachsuchende seine Befähigung durch eine Prüfung dargetan hat und nicht Tatsachen vorliegen, die die Annahme rechtfertigen, dass er zum Führen von Kraftfahrzeugen ungeeignet ist. Den Nachweis der Erlaubnis hat der Führer durch eine Bescheinigung (FÜHRERSCHEIN) zu erbringen.”

Bis Ende der 50er-Jahre galt Autofahren in der Bundesrepublik als Männer-Sache. Begehrte eine Frau den “grauen Lappen”, war sie auf den guten Willen des Herrn Gemahls angewiesen. Denn ohne seine Erlaubnis blieb der Göttergattin der Führerschein verwehrt. Das änderte sich erst am 1. Juli 1958 mit Inkrafttreten des “Gesetzes über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts”. Frauen erhielten also eher das Wahlrecht (schon 1919) als dass sie ohne die Einwilligung des Mannes den Führerschein machen durften!

Dieses und vieles Wissenswerte rund um die Geschichte der Fahrerlaubnis veranschaulicht die Ausstellung “100 Jahre Führerschein” im Düsseldorfer Meilenwerk, dem “schönsten Oldtimer-Kaufhaus der Welt.” Die Sachverständigen-Organisation FSP (Fahrzeug-Sicherheitsprüfung) präsentiert als Partner von TÜV Rheinland zusammen mit dem Fahrlehrerverband Nordrhein e.V., Bezirk Düsseldorf, die kurzweilige Schau. Sie bietet zugleich einen spannenden Streifzug durch die deutsche Politik-, Technik- und Kulturgeschichte.

Die Ausstellung basiert auf einer fast 30jährigen Sammlung des Technik-Archiv Hahn (Korschenbroich, www.tornax.de).

Die Regelung für ganz Deutschland seit 1909 löste die Ausweisflut der vielen unterschiedlichen Verwaltungsgebiete im Deutschen Reich ab – darunter die vier Königreiche Preußen, Bayern, Württemberg und Sachsen sowie elf Herzog- und sieben Fürstentümer. Zuvor verloren manche “Motorwagen-Erlaubnis-Scheine” beim “Grenzübertritt” ihre Gültigkeit und dem Fahrer drohte neben der Verhaftung auch die Beschlagnahme seines Autos. Ein Kuriosum am Rande: Karl Krieger, der Chauffeur des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II., besaß nie einen “echten” Führerschein, da er es verpasst hatte, seine “Lenkbefähigung” von 1903 bis zum Stichtag gegen den Einheitsführerschein umzutauschen.

Führerscheine sind zugleich Zeitzeugen – etwa aus dem besetzten Rheinland, der Inflations- oder Nachkriegsära. Und: In der DDR gab es gar keinen Führerschein. Der hieß dort “Fahrerlaubnis”, da das Wort “Führer” den Apparatschiks im Arbeiter- und Bauerstaat zu negativ besetzt schien.

Der älteste Fahrausweis – eine Velociped-Karte für eine Radfahrerin – stammt aus dem Jahr 1896. Damals schrieb ein gewisser Dr. med. Warmwickler: “Auf Grund meiner fünfzigjährigen Praxis erkläre ich die seit zwei Jahren aufkommende Radfahrmanie der Damen schlechthin für Massenselbstmord.” Diese Vorahnung bewahrheitete sich zwar nicht, aber es dauerte noch weit mehr als ein halbes Jahrhundert bis zur offiziellen Gleichberechtigung der Frauen. Heute gehört der Führerschein zum mobilen Leben wie Notebook oder Handy. Anfang des Jahres begann bei TÜV Rheinland eine neue Ära in der Geschichte der Fahrerlizenz. Bei allen Prüfstellen in NRW, Berlin, Brandenburg und dem Saarland findet die theoretische Prüfung ausschließlich am PC statt.

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Das Düsseldorfer Oldtimer-Zentrum Meilenwerk bietet als “lebendiges Museum” die ideale Kulisse für die Ausstellung “100 Jahre Führerschein”. In dem denkmalgeschützten, ehemaligen Lokschuppen können die Besucher zahlreiche Klassiker in Glas-Garagen bewundern. Händler, Veteranen-Werkstätten, Boutiquen, Shops, das Gourmet-Restaurant “Sakari”, das Bistro “Hebmüller” oder der Biergarten mit Ausschank im historischen Citroën-”Wellblechbus” laden zum Verweilen ein. Das Meilenwerk liegt etwa 1,5 Kilometer von der Autobahnausfahrt Düsseldorf-Wersten (A 46) entfernt. Zunächst der Beschilderung Phillips-Halle folgen, dann ist das Meilenwerk ausgeschildert. Es stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

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www.meilenwerk.de

 

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