Heft 1.23 der Industriekultur ist da!
Im ersten Quartal 2023 widmet sich die Industriekultur in ihrem Schwerpunktteil dem Thema „Wohnen und Industrie“. Damit ist schon angedeutet, daß es nicht nur, wie zu erwarten, um Arbeitersiedlungen geht, sondern auch um andere Formen des Wohnens im Zusammenhang der Industriekultur, insbesondere um Massenunterkünfte, aber auch um Siedlungen und Einzelbauten für Angestellte und Unternehmer. Näher betrachtet wird der Typ des „carré mulhousien“, des kreuzförmig geteilten Arbeiterwohnhauses.
Dazu natürlich wie immer Berichte aus den Industriemuseen, Regionalmeldungen aus aller Welt, Buchvorstellungen und Termine. Das Heft wird in diesen Tagen ausgeliefert! Einzelbestellungen und Abos beim Klartext Verlag über diese Website.
Inhalt Schwerpunkt Wohnen und Industrie
Zum historischen Verhältnis von Industrie und Wohnen, S. 2–5
von: Alexander Kierdorf
Deutschlands erste Gartensiedlung – die Initiative einer Berliner Industriellentochter, S. 6–7
von: Alexander Kierdorf
Die Arbeitersiedlung in Kuchen – reizvolle Architektur und soziales Engagement , S. 8–9
von: Markus Krause
500 Bergleute unter einem Dach – das Ledigenheim in Dinslaken-Lohberg, S. 10–11
von: Markus Krause
Ein Heim für den Bergmann – die Prämienhäuser im Saarland, S. 12–13
von: Karl-Heinz Janson, Markus Krause
Das Vierviertelhaus – ein umstrittener Typus des Siedlungshauses, S. 14–16
von: Alexander Kierdorf
Heterogen: die Messingwerksiedlung, S. 17
von: Sven Bardua
Wohnen entlang des Zuger Industriepfads Lorze: Arbeiterhäuser, Villen, Kinderanstalt, S. 18–19
von: Yvonne Scheiwiller
Behaglich: Villa Bergfried in Saalfeld, S. 20
von: Sven Bardua
Inkunabel der Moderne: Villa Cavrois in Croix bei Lille, S. 21
von: Sven Bardua
