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Lindlar: Ausstellung „Kaffee – Kulturgeschichte und Fairer Handel“ im Bergischen Freilichtmuseum geht am 2. Dezember zu Ende

Kaffee zählt zu den wichtigsten Rohstoffen auf dem Weltmarkt. Rund 100 Millionen Menschen leben ausschließlich vom Anbau und der Verarbeitung der Kaffeebohne – die meisten von ihnen in großer Armut, da sie von den Weltmarktpreisen abhängig sind. Wie kam die Bohne ins Bergische Land? Wo und wie wurde sie verarbeitet? Und was kann getan werden, um die Lebensbedingungen der Produzenten zu verbessern? Diesen und weiteren Fragen geht die Sonderausstellung „Kaffee: Kulturgeschichte und fairer Handel" nach. Sie ist ein Kooperationsprojekt des Erzbistums Köln, der „Eine-Welt-Gruppen Lindlar" und des LVR/Bergisches Freilichtmuseum Lindlar und dauert nur noch bis zum 2. Dezember.

Weitere Informationen:
www.bergisches-freilichtmuseum.lvr.de

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