Archiv für den Monat: April 2012

Ottawa: Einladung zu Big Stuff 2013

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Big Stuff Conference 2013

Theme: Saving Big Stuff in tight economic times

September 25-27 2013
Conference Overview

Big Stuff is a unique triennial international meeting focused on the challenges and triumphs of conserving our large technology heritage. The meeting has been hosted in Canberra, Bochum, and Duxford; and in 2013 will be held in Ottawa.

The conference features three days of talks, workshops and discussions about the preservation of sites, oversized objects, machinery, and working technology in the context of their significance and interpretation. The meeting aims to bring together Conservation professionals, Curators, and those working in or interested in the heritage field; to share experiences and ideas, and encourage a consistent approach to preserving technological heritage.

Venue
Day one will be held at the Canada Aviation and Space Museum, and days two and three at the Canada Science and Technology Museum. Workshops will be co-hosted by the two Museums and the Canadian Conservation Institute.

(Für die folgenden Links wechseln sie bitte zur Konferenz-Website­):

Other things to see while you are here
While you are planning your visit, you may want to find out about other industrial heritage sites in Ontario or across Canada. This list will be updated as we find more places you might like to go.

* Canadian Industrial Heritage
* Parks Canada
* Canadian Council for Railway Heritage
* Canadian Aeronautical Preservation Association

For more information:
Email Us: BigStuff2013@technomuses.ca
Follow us on Twitter: @BigStuffConf
Download the PDF (.pdf file, 385kb)

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­­Berlin: Ärger um Bahnhofsverkäufe

So klagen Kommunen, die Verkäufe erfolgten „ohne Rücksicht auf Verluste“; ein angebliches Vorkaufsrecht der Städte und Gemeinden bestehe nicht oder könne nur unzureichend wahrgenommen werden. Sei das Gebäude erst einmal in Privatbesitz, entstünden schnell problematische Situationen. Äußerst zähe Verhandlungen und Koppelgeschäfte ließen oft ambitionierte öffentlich-kulturelle Projekte scheitern, wie im Falle des hessischen Bad Sooden-Allendorf.

Ausserdem habe die Bahn rund 500 Bahnhöfe en Block an eine Investorengruppe verkauft; diese sei jedoch nur an den „Filetstücken“ interessiert; die versprochenen Investitionen beliefen sich pro Bahnhof auf gerade einmal gut 10.000 Euro.

Medienbericht 1 (Bad Sooden-Allendorf) 

Medienbericht 2 (Töpferstadt) 

Medienbericht 3 (Regionalverband Donau-Iller)

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­Essen: Ausstellung „Die Gartenstadt Margarethenhöhe“ eröffnet

Das dokumentiert die neue Ausstellung, am 26. April 2012, dem 200. Geburtstag von Alfred Krupp, im ehemaligen Kleinen Atelierhaus der Siedlung eröffnet wurde. Die Ausstellung mit ihren Fotos, Dokumenten, Modellen und historischen
Gegenständen habe keine allgemeinen Öffnungszeiten, sondern könne aus
personellen Gründen nur im Rahmen von öffentlichen oder privat gebuchten
Führungen besucht werden. Öffentliche Führungen zum Preis von drei Euro
pro Person finden jeden dritten Sonntag im Monat um 14 Uhr statt. Das Ruhrmuseum betreut bereits eine Musterwohnung in der Stensstrasse. Die Margarethenhöhe ist auch im Rahmen der „Industriellen Kulturlandschaft Ruhr“ für das UNESCO-Welterbe im Gespräch.

Weitere Informationen hier 

Medienbericht 

Die Margarethenhöhe in der "Route Industriekultur"

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Beckum/Enningerloh: Per Fahrrad auf den Spuren der Zementindustrie in Westfalen

­Die münsterländischen Städte Ennigerloh und Beckum informieren nun nach eigenen Angaben mit Zementrouten über ihre Wirtschaftsgeschichte und das industrielle Erbe. Die Zementroute Beckum eröffnet am Sonntag, 29. April 2012, offiziell für Radfahrer, Spaziergänger und Jogger. Sie führt zu verlassenen Industriestätten, aktiven Werken und zu alten Steinbrüchen, die sich seit ihrer Stilllegung zu Biotopen entwickelt haben. 14 Stationen entlang der 27 Kilometer langen Strecke informieren dann Besucher über die Geschichte und die Situation heute und bieten Plätze zur Rast. „In den 1930er Jahren war Beckum mit 33 Zementwerken das deutsche Zentrum dieser Industrie. Der Zement hat die Landschaft geprägt und diese Entwicklung wollen wir nun auch touristisch aufbereiten“, erklärt Stadtsprecherin Sandra Berges.
Die benachbarte Gemeinde Ennigerloh hat ihre Zementroute bereits vor einigen Wochen eröffnet. Auf einer Strecke von rund 22 Kilometern können Radler hier ebenfalls die Spuren der Industrie entdecken.

Zur Website

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